• ZENITH

    Chronomaster El Primero
    Ennstal-Classic 2018
    Limited Edition

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Der Countdown für die 26. Ennstal-Classic läuft!

Vom 18. Juli bis 21. Juli 2018 wird ein internationales Starterfeld, bestehend aus 238 Teams aus 17 Nationen in 52 unterschiedlichen Automarken das Ennstal und seine Besucher in Staunen versetzen

„AUTOFAHREN IM LETZTEN PARADIES“

So lautet der Slogan für die Ennstal-Classic. Eine Mischung aus sportlichem Wettbewerb gepaart mit Abenteuer und atemberaubender Landschaft ergeben ein emotionsgeladenes Produkt, das seit der Premiere 1993 ein Kult-Event geworden ist: die Ennstal-Classic.

Helmut Zwickl und Mag. Michael Glöckner fassten 1992 den Entschluss, von so manchen Bewegungen in der Formel 1 frustriert, eine Motorsportveranstaltung „wie früher“, in seiner pursten Form, ins Leben zu rufen.

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Prominenz bei der Pressekonferenz im Teschnischen Museum Wien v.l.n.r.: Thomas Reingruber (BM von Gröbming), Rudi Roubinek, Dieter Quester; Hans-Joachim Stuck, Achim Stejskal (Leiter Porsche Museum), Alexander Seidl (Zenith), Wolfgang Brandstätter (Ex-Vizekanzler), Christian Clerici (© Peter Meierhofer)

Als die Rallye 1993 zum ersten Mal gestartet wurde, waren ein noch überschaubares Starterfeld von 35 Autos am Start. Die Rallye zog aber über die Jahre die bekanntesten Piloten und Ex-Rennfahrer magisch an und machte die Rallye zu einer kontinuierlichen Erfolgsstory, die vom 18. Juli bis zum 21. Juli 2018 nun bereits zum 26. Mal über die Bühne gehen wird.
In diesem Jahr sind aber knapp sieben Mal so viele Oldtimer wie bei seiner Premiere 1993 am Start, nämlich 238 an der Zahl und hätte man alle Nennungen berücksichtigen können, wären es knapp 300 gewesen.

ZENITH ZUM DRITTEN MAL OFFIZIELLER ZEITNEHMER & PARTNER

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Die Schweizer Uhrenmarke Zenith ist auch in diesm Jahr wieder Partner der Ennstal-Classic. Wie auch schon in den beiden Jahren zuvor, wird in Zusammenarbeit mit Uhrmachermeister Hübner eine auf 26 Stück limitierte Zenith | Chronomaster El Primero aufgelegt.
Was die Ennstal-Classic und Uhren von Zenith verbindet ist ganz einfach auf einen Nenner zu bringen….Präzision. Um die vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeiten einzuhalten ist ein mechanischer Zeitmesser von höchster Präzision unerläßlich.

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v.l.n.r.: Andrea Daum-Hübner, Alexander Seidl, Astrid Stüger-Hübner (© Peter Meierhofer)

Die Epochen-Sieger der 26. Ennstal-Classic werden mit jeweils einem Zenith Chronomaster El Primero Ennstal-Classic 2018 ausgezeichnet.
Die verbleibenden limitierten Modelle können exklusiv bei Uhrmachermeister Hübner in den Boutiquen in Wien und Wels käuflich erworben werden.

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Das Modell wurde aus gutem Grund gewählt. Das in der Uhr verbaute Kaliber ist eines der genauesten mechanischen Chronographenwerke, das jemals gebaut wurde.

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Seit 1969 steht es für unübertroffene Präzision, die das Werk unter anderem aufgrund seiner hohen Frequenz (36.000 Halbschwingungen pro Stunde) bewerkstelligt. Was viele vielleicht nicht wissen ist die Tatsache, dass auch eine weltbekannte Uhrenmarke aus Genf für sein Modell Daytona das Kaliber in modifizierter Form über einige Jahre einsetzte.

ÄNDERUNGEN IN STRECKENFÜHRUNG 2018

2018 bringt im Vergleich zu den Jahren zuvor ein paar Änderungen mit sich. Die mittlerweile auch zur Legende gewordene Race Car Trophy pausiert 2018. Auch die Streckenführung wurde aufgrund der Tatsache, dass der Red Bull Ring nicht zur Verfügung steht, geändert. Anstatt des Red Bull Rings wird am Salzburgring, der speziell wegen seiner fahrerisch anspruchsvollen Fahrerlagerkurve berüchtigt ist, gefahren.

STRECKENFÜHRUNG TAG 1

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In diesem Jahr fährt die Ennstal-Classic am Donnerstag, 19. Juli 370 km von Gröbming über Ramsau am Dachstein zum Salzburgring und über die Postalm und Bad Mitterndorf – mit Passierkontrollen in Pürgg, Öblarn und Haus im Ennstal – zurück nach Schladming, wo ab 18:00 Uhr die Autos am Hauptplatz eintreffen.

STRECKENFÜHRUNG TAG 2

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Am zweiten Tag sind es 411 km. Nach der traditionellen Bergprüfung auf dem Gröbminger Hausberg Stoderzinken fährt der Rallye-Tross über Spital am Pyhrn nach Steyr, wo sich alljährlich tausende Zuschauer für die alten Autos begeistern. Über Lunz am See, einer Shell-PK in Rottenmann und durch das Gesäuse geht es zum Flugplatz Niederöblarn.
Bevor die Ennstal-Classic ihre Sonderprüfung fährt, findet um 16:00 Uhr mit einigen Autos ein Show-Run statt: Abarth- und Ferrari Rennsportwagen, Ford GT40 usw. haben sich angesagt. Zieleinlauf am Freitag, 20. Juli in Gröbming ist gegen 20:00 Uhr.

STRECKENFÜHRUNG TAG 3

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Am Samstag, dem 21.07 steigt in Gröbming nach einer Red Bull Sky-Dive Vorführung ab 13:00 Uhr der ZENITH Grand-Prix von Gröbming, bei dem die Stars hautnah zu erleben sind und die Highlights aus den Sammlungen von Porsche, Ferrari und Abarth präsentiert werden. Ab 13:30 Uhr entscheiden die letzten 7 Sonderprüfungen im Finale über den Gesamtsieg bei der Ennstal-Classic.

WEGBEGLEITER DER ERSTEN STUNDE

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v.l.n.r.: Helmut Zwickl, Marc Webber, Michael Glöckner (© Martin Huber)

Wegbegleiter der ersten Stunde an waren unter anderen die Speedlegenden Walter Röhrl, Hans-Joachim „Strizl“ Stuck und Rennsport-Ikone Sir Stirling Moss. Leider lässt es der Gesundheitszustand von Sir Stirling Moss, der sich seit einer Virusinfektion in Singapur im Jahr 2016 nicht wesentlich gebessert hat, nicht zu, dass er in diesem Jahr dabei sein wird. Aber auch in diesem Jahr, da sind wir uns ganz sicher, werden wieder Grüße in Richtung Sir Stirling Moss in die Welt hinausgetragen werden!

ZEITENBLICK.AT IM „ZENITH ALFA“ VON ALEXANDER SEIDL

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In diesem Jahr wird uns eine besondere Ehre zu Teil. Wir dürfen Alexander Seidl, CEO von ZENITH Österreich und Osteuropa, während der Ennstal-Classic 2018 im Cockpit begleiten. Unser Bolide für die Ennstal-Classic 2018 ist ein ALFA ROMEO GT 1300 Junior mit neu überholten 110 Pferdestärken.

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v.l.n.r.: Alexander Seidl (CEO Zenith Österreich und Osteuropa), Michael Greiner (Zeitenblick.at)

Eine neue Sidepipe am Zenith-Boliden, wird dafür sorgen, dass wir schon aus einiger Distanz zumindest gut zu hören sein werden!

PORSCHE MUSEUM SCHICKT GANZE 356er ARMADA

Niemand geringerer als Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, führt die Armada von 356er Modellen an, die das Werks-Museum an den Start schickt. Sein Navigator im privaten 356 Carrera 2 Coupé (Baujahr 1964) ist Günther Horvath, der kürzlich in den Aufsichtsrat der Porsche Holding SE berufen wurde.

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Hans-Joachim Stuck bekommt das stärkste Auto, einen 180 PS starken 356 Carrera GT aus dem Jahre 1961. Fritz Enzinger, der für das WEC Sportwagen-Projekt verantwortlich war, wurde im VW-Konzern Leiter des Motorsports. Er fährt einen 356 Speedster und Porsche KommunikationschefJosef Arweck ein 356 Coupé aus dem Jahre 1954. Helmut Eggert, Porsche Markenleiter von Österreich, steuert einen 356 Speedster, Baujahr 1958 aus dem Salzburger Familiensilber.

Alle teilnehmenden Boliden hier zu nennen würde den Rahmen sprengen. Interessierte können zusätzliche Informationen zur Ennstal-Classic 2018 HIER nachlesen.

BILDGALERIE

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