A. LANGE & SÖHNE | LANGE 1 ZEITZONE, jüngster Sproß in der Lange 1 – Familie
Seit 1994 ist die LANGE 1 das ikonischste Modell von A. Lange & Söhne. 2020 erhält die Familie in Form der LANGE 1 ZEITZONE Zuwachs.
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich im eigenen Haus entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke.
Mit 62 Manufakturkalibern seit 1994 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition in der Uhrenwelt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Außergewöhnliche Komplikationen wie die ZEITWERK MINUTENREPETITION, der TOURBOGRAPH PERPETUAL „Pour le Mérite“ oder der TRIPLE SPLIT stehen für dasBestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen.
Seit 1994 ist die LANGE 1 das ikonischste Modell von A. Lange & Söhne. 2020 erhält die Familie in Form der LANGE 1 ZEITZONE Zuwachs.
A. Lange & Söhne präsentiert mit der Odysseus die für die Glashütter mittlerweile sechste Uhrenfamilie.
Der Triple Split ist der erste mechanische Schleppzeiger-Chronograph der Welt, der mehrstündige Vergleichszeitmessungen ermöglicht.
In der „1815 Rattrapante Ewiger Kalender Handwerkskunst“ von A. LANGE & SÖHNE vereinen sich Leidenschaft und Handwerkskunst.
Die Zeitwerk Decimal Strike von A. Lange & Söhne informiert auf Wunsch im 10-Minuten-Takt akustisch über die aktuelle Uhrzeit.
Der 1815 Jahreskalender von A. Lange & Söhne – Praktischer Begleiter für das ganze Jahr.
Die erfolgreichste Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne bekommt mit der Lange 1 Mondphase Zuwachs.
Nur die besten Uhrmacher können die einzelnen Systeme des TOURBOGRAPH PERPETUAL so präzise miteinander verbinden, dass sie am Ende perfekt interagieren.
TOURBOGRAPH PERPETUAL „Pour le Mérite“, ein wahres Meisterwerk aus dem Hause A. Lange & Söhne.
Im Januar 2013 stellte A. Lange & Söhne die komplizierteste Armbanduhr vor, die jemals in Deutschland gebaut werden sollte.
Bereits 2013 präsentierte A. Lange & Söhne mit der GROSSEN LANGE 1 „Lumen“ eine Uhr mit semitransparentem Zifferblatt aus Saphirglas, das den genialen Scheibenmechanismus des Lange-Großdatums sichtbar macht. Ein Jahr später erschien die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE mit einer prominent auf dem Hauptzifferblatt platzierten Mondphasenanzeige, die den Mondlauf mit einer nahezu 100-prozentigen Genauigkeit wiedergibt. Die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“ verbindet erstmals diese beiden Meisterleistungen in einer Uhr aus Sachsen.
Das Zifferblatt des neuen Modells besteht aus geschwärztem Silber mit großzügigen Aussparungen und einem schwarz getönten, semitransparenten Saphirglas. Die darauf aufgebrachte Spezialbeschichtung blockiert den größten Teil des sichtbaren Lichts, nicht jedoch die UV-Strahlen, die die Leuchtpigmente auf dem Großdatumsmechanismus zum Phosphoreszieren bringen.
Anders als bei den bisherigen Lange-Modellen mit Mondphase, deren Mondscheibe aus Gold besteht, ist sie bei der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“ aus Glas. Eine Leuchtmasse hinter der Mondscheibe bringt Mond und Sterne zum Strahlen. Auf dem Hauptzifferblatt nimmt die große Mondphasenanzeige einen prominenten Platz ein. Einmal richtig eingestellt, muss sie erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.
Das aufwendig finissierte und zweifach montierte Handaufzugskaliber L095.4 besitzt die bekanntesten Qualitätsmerkmale der Zeitmesser von A. Lange & Söhne. Eine klassische Schraubenunruh mit freischwingender Unruhspirale aus eigener Fertigung garantiert beste Gangwerte. Das große Federhaus erlaubt eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Der auf 200 Exemplare limitierte Zeitmesser ist mit einem 41 Millimeter großen Platingehäuse versehen.
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[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Handaufzug
· Lange-Manufakturkaliber L095.4
· von Hand dekoriert und montiert
· Gangreserve: 72 Stunden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Zeitanzeige mit Stunde,
· Minute,
· kleine Sekunde mit Sekundenstopp
· Gangreserveanzeige
· nachtleuchtendes Großdatum
· Mondphasenanzeige
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· Platin: ∅ 41 mm, Höhe 9,5 mm
· semitransparentes Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
k.A.
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
Hangenähtes schwarzes Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Platin
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· äußerer Ring, Stunde, Minute und kleine Sekunde aus massivem geschwärztem Silber
· Großdatum, römische Ziffern und Indizes für Zeit- und Gangreserveanzeige sowie Details der Mondphasenanzeige nachtleuchtend
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
A. Lange & Söhne GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“
(REF: 139.035F ): ab € 69.600
[/mks_accordion_item]
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1815: Ferdinand Adolph Lange wird in Dresden geboren.
1837: Nach Abschluss seiner Uhrmacherlehre und zweijähriger Gesellenzeit beim späteren Hofuhrmacher Gutkaes begibt sich Ferdinand Adolph Lange auf die Wanderschaft durch Frankreich und in die Schweiz. Seine Beobachtungen und Ideen hält er in seinem Skizzen- und Wanderbuch fest. Noch heute ist es die geistige Grundlage für jeden Zeit- messer von A. Lange & Söhne.
1841: Gutkaes und Lange bauen die berühmte Fünf-Minuten Uhr in der Semperoper in Dresden. Sie zeigt die Stunden mit römischen und die Minuten –in Fünf-Minuten-Intervallen – mit arabischen Ziffern an. Diese Uhr symbolisiert in besonderer Weise das Streben ihrer Erbauer nach Innovation und Perfektion.
1845: Am 7. Dezember gründet Lange die Manufaktur „Lange & Cie.“ und legt damit den Grundstein für die Feinuhrmacherei in Sachsen.
1848: Ferdinand Adolph Lange wird zum Bürgermeister der Stadt Glashütte gewählt. Während seiner 18-jährigen Amtszeit verwandelt er Glashütte von einer rückstän- digen, landwirtschaftlich geprägten Gemeinde in einen modernen Industriestandort. 1895 ehren die Glashütter Bürger seine Verdienste für die Stadt mit einem Denkmal.
1864: Dieses einzelne flache Bauteil ersetzt die bis dahin üblichen Brücken. Ferdinand Adolph Langes Dreiviertel- platine verbessert die Stabilität des Uhrwerks, erfordert aber zugleich ein beträchtliches Maß an Geschicklichkeit bei der Montage. Noch heute ist sie Bestandteil der meisten Armbanduhren von A. Lange & Söhne.
1868: Richard Lange wird Mitinhaber des väterlichen Betriebs, der von nun an „A. Lange & Söhne“ heißt. Nach dem Tod des Gründers entwickeln seine Söhne Richard und Emil die Uhren zu einer Perfektion, die den Ruf der Marke bis zum heutigen Tag begründet.
1898: Beim Staatsbesuch in Konstantinopel überreicht der deutsche Kaiser Wilhelm II. seinem Gastgeber eine prunkvolle Taschenuhr von A. Lange & Söhne.
1924: Walter Lange, der Urenkel Ferdinand Adolph Langes, wird in Dresden geboren. Nach seiner Ausbildung in Karlstein (Österreich) und Glashütte arbeitet er als Meisteruhrmacher im familiären Betrieb.
1930: Richard Lange entdeckt, dass Beryllium in Stahl-Nickel- Legierungen für Uhrenfedern die Materialeigenschaften deutlich verbessert. Im Jahr darauf wird für seine Erfindung ein Patent erteilt.
1948: Nachdem das Lange-Produktionsgebäude am letzten Tag des Zweiten Weltkriegs bei einem Fliegerangriff fast vollständig zerstört wurde, wird das Unternehmen drei Jahre später enteignet. Walter Lange flieht nach Westdeutschland.
1990: Am 7. Dezember, unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung, gründet Walter Lange die Lange Uhren GmbH und lässt die Marke A. Lange & Söhne weltweit registrieren.
1994: Dresdner Residenzschloss: A. Lange & Söhne präsentiert die erste Kollektion seit der Neugründung: Lange 1, Saxonia, Arkade und Tourbillon „Pour le Mérite“.
1997: Der neu entwickelte Zeigerstell-Mechanismus Zero-Reset erleichtert die Synchronisation der Uhr. Beim Ziehen der Krone wird das Uhrwerk gestoppt, und der Sekunden- zeiger springt auf null. Dieser Mechanismus arbeitet unter anderem in der Saxonia Jahreskalender.
1999: Der Datograph ist mit Kolonnenradschaltung, Flyback- Funktion, exakt springendem Minutenzähler und Großdatum ausgestattet. Es ist das erste Chronographenkaliber der Manufaktur. Der außergewöhnliche ästhetische Reiz des Werks findet seine Entsprechung im harmonischen Design der Uhr.
2001: Das ehemalige Wohnhaus und Manufakturgebäude der Familie Lange wurde 1873 eingeweiht. Heute wird das Lange’sche Stammhaus vor allem als Verwaltungs- gebäude genutzt.
2003: Lange beginnt mit der Produktion eigener Unruhspiralen. Das Verfahren zur Herstellung dieser winzigen Teile ist so aufwendig, dass weltweit nur wenige Manufakturen
es beherrschen.
2007: A. Lange & Söhne eröffnet in Dresden das erste eigene Geschäft der Marke, gefolgt von weiteren Boutiquen in den wichtigsten Einkaufsmetropolen der Welt.
2009: Der patentierte Mechanismus für die Sprungziffern- Anzeige der Zeitwerk treibt drei exakt schaltende Stunden- und Minutenscheiben an. Sie erlauben es, die Ziffern in der gewohnten Leserichtung von links nach rechts anzuordnen.
2010: 165 Jahre nach Begründung der sächsischen Feinuhr- macherei durch Ferdinand Adolph Lange erscheint die limitierte Jubiläumskollektion „Homage to F. A. Lange“. Mit Gehäusen aus honigfarbenem Gold, einer neuartigen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte, bietet die Sonderserie Werksdekorationen von höchster handwerk- licher Vollendung.
2012: Baustart für ein neues Manufakturgebäude am 5. September. Der Neubau schafft eine zusätzliche Nutzfläche von mehr als 5.400 Quadratmetern und sorgt für bessere Abläufe. Drei Jahre später, am 26. August 2015, wird das Gebäude eröffnet.
2013: Die Lange’schen Uhrmacher fertigen die komplizierteste Armbanduhr der neuen Ära: Die Grand Complication verfügt über ein Schlagwerk mit großem und kleinem Geläut, eine Minutenrepetition, einen ewigen Kalender und einen Rattrapante-Chronographen mit Blitzsekunde.
2014: Am 24. Oktober jährt sich die Vorstellung der ersten Kollektion der Neuzeit zum 20. Mal.
2015: A. Lange & Söhne feiert den 200. Geburtstag von Ferdinand Adolph Lange.
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