A. LANGE & SÖHNE | 1815 Jahreskalender
Der 1815 Jahreskalender von A. Lange & Söhne – Praktischer Begleiter für das ganze Jahr.
Der 1815 Jahreskalender von A. Lange & Söhne – Praktischer Begleiter für das ganze Jahr.
Der Vintage-Stil der Montblanc 1858 Kollektion wird durch die Verwendung von Bronze – eine Premiere für die Maison – zusätzlich unterstrichen. So verbindet Montblanc die traditionelle Schweizer Uhrmacherkunst mit einem Material, das tief in der Geschichte der Uhrmacherei verwurzelt ist. Mit ihrem warmen Glanz harmoniert Bronze sowohl mit den Farben der Zifferblätter als auch mit den Armbändern im antiken Stil.
Zu den Designcodes, die vom Original-Minerva-Chronographen aus den 1930er-Jahren übernommen wurden, zählen etwa die großen „Kathedralenzeiger“, die sich durch ihr mit beigefarbener Super-LumiNova® gefülltes „Cloisonné“-Design auszeichnen, die arabischen Leuchtziffern, die Vintage-Kronen und die klassischen Minuteneinteilungen am Zifferblattrand.
Weitere Vintage-Designmerkmale sind das Montblanc Logo der 1930er- Jahre mit dem Originalschriftzug und dem Symbol des gleichnamigen Bergs in der Mitte. Dazu die neuen cognacfarbenen Kalbs- und Alligatorlederarmbänder, denen die Kunsthandwerker der Montblanc Pelletteria in Florenz ein antikes Erscheinungsbild verliehen haben.
Vom Design des Gehäuses über das Uhrwerk bis hin zum Armband und kleine Details auf dem Zifferblatt – alles an der 1858 Chronograph Tachymeter Limited Edition trägt zum Vintage-Stil des Modells bei. Die Uhr besitzt ein champagnerfarbenes Zifferblatt, das mit einem Sonnenschliff versehen ist und so mit dem bronzefarbenen Gehäuse harmoniert.
Die vom Chronographen gemessenen Sekunden werden durch einen zentralen Zeiger angezeigt, die Minuten auf einem Zähler bei drei Uhr. Außerdem verläuft um das Zifferblatt herum eine Tachymeterskala, und bei neun Uhr befindet sich eine kleine Sekunde.
Diese limitierte Edition besitzt ein komplett satiniertes 44 mm Gehäuse aus Bronze mit einem bronzefarbenen Gehäuseboden, der zur Vermeidung von Allergien aus Titan besteht, sowie eine polierte Lünette. Erwähnenswert ist auch das cognacfarbene Alligatorlederarmband. Wie alle Armbänder in der 1858 Kollektion wird es in der Montblanc Pelletteria in Florenz gefertigt und besitzt eine bronze-beschichtete Schließe.
Das Herzstück des Modells bildet ein klassisches Monopusher-Chronographenwerk mit Handaufzug, das Minerva Kaliber MB M16.29. Es ist mit einem Säulenrad-Mechanismus, einer horizontalen Kupplung, einer „V“-förmigen Chronographenbrücke und einer großen Schraubenunruh mit einer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde ausgestattet.
Die Gangreserve beträgt 50 Stunden.
Der intern entwickelte Chronograph wurde vollständig in der Montblanc Manufaktur in Villeret von Hand gefertigt und zeichnet sich durch ein außergewöhnliches Finish aus. Das Kaliber MB M16.29 ist im Stil eines großen Taschenuhrwerks gestaltet. Es orientiert sich am Original-Kaliber 17.29, das in den 1930er-Jahren für Taschen- und Armbanduhren entwickelt wurde.
Das Kaliber MB M16.29 besitzt erstmals rotgoldfarbene Teile, die für ein komplett neues Aussehen sorgen und perfekt mit der Bronze und dem Vintage-Stil der Uhr harmonieren. Wie bei allen Minerva Uhrwerken ist eines der Uhrwerkbestandteile in der Form des Minerva Pfeils gestaltet. Damit zollt es dem historischen Erbe der Manufaktur Tribut.
Durch die Only Watch Auktion, auf der alle zwei Jahre und in diesem Jahr zum siebten Mal einzigartige Uhren versteigert werden, wurden bis dato über 25 Millionen Euro gesammelt. Unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. von Monaco und auf Anregung von Luc Pettavino, dem Präsidenten der Association Monégasque contre les Myopathies ist Only Watch zu einem internationalen Wohltätigkeitsevent für Uhren avanciert.
Alle Erlöse aus den Versteigerungen der Uhren werden vollständig an die wissenschaftliche und medizinische Forschung zur Erforschung der Muskeldystrophie vom Typ Duchenne gespendet. Montblanc spendet die einzigartige 1858 Chronograph Tachymeter Unique Piece Only Watch’17 in einer bronzefarbenen Ausführung und Vintage-Grün.
Die Auktion findet am 11. November 2017 in Genf statt.
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[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug
· Montblanc Manuktur Kaliber MB M16.29
· Gangreserve: ca. 50 Stunden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunden,
· Minuten,
· Kleine Sekunde bei 9 Uhr
· Zentrale Stopp-Sekunde
· 30 Minutenstopp bei 3 Uhr
· Tachymeterskala
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 44 mm
· Höhe 13,15 mm
· Bronze
· Kratzfestes und entspiegeltzes Saphirglas
· Sichtboden mit Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
3 bar (~30 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Cognacfarbenes Alligatorlederarmband mit beigefarbenen Nähten
· Satinierter bronze-beschichteter Schließe
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Champagnerfarbenes Zifferblatt
· Beigefarbene arabische Ziffern mit Super-LumiNova®-Beschichtung
· 18K rotvergoldete Leuchtzeiger für Stunden und Minuten
· Historisches Montblanc Emblem bei 12 Uhr
· Tachymeterskala im äußeren Zifferblattbereich
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Montblanc – 1858 Chronograph Tachymeter Limited Edition
Limitierung: 100 Stück
(RFZ. 116243) € 27.500,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
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Die erfolgreichste Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne bekommt mit der Lange 1 Mondphase Zuwachs.
TOURBOGRAPH PERPETUAL „Pour le Mérite“, ein wahres Meisterwerk aus dem Hause A. Lange & Söhne.
Ein neues Highlight am Uhrenhimmel: Die einzigartige Celestia Astronomical Grand Complication 3600 mit zwei Zifferblättern vereint Astronomie und höchste Uhrmacherkunst in einem. Auf dem vorderen und rückwärtigen Zifferblatt der Uhr sind nicht weniger als 23 astronomische Komplikationen zu sehen. Sie ermöglichen das Ablesen der Zeit in drei Modi mit jeweils eigenem Rädergetriebe für bürgerliche Zeit, Sonnenzeit und Sternzeit. Die Uhr beinhaltet ein neues aus 514 Teilen bestehendes, vollständig integriertes Kaliber mit einer Höhe von nur 8,7 mm. Die sechs Federhäuser sorgen für eine herausragende Gangreserve von drei Wochen.
Nach der Reference 57260 – der Uhr mit den meisten Komplikationen (nämlich 57), die anlässlich des 260. Geburtstags der Manufaktur geschaffen wurde – präsentiert Vacheron Constantin nun die Les Cabinotiers Celestia Astronomical Grand Complication 3600. Mit seiner völlig neuen Konstruktion folgt dieses mechanische Meisterstück auf eine außergewöhnliche Kreation, die einen Meilenstein in der Geschichte der Fertigung mechanischer Uhren darstellte und die Grundlage für neue uhrmacherische Höchstleistungen bei Vacheron Constantin bildete.
Fünf Jahre Entwicklung von Grund auf, ein engagierter Uhrmachermeister und zwei Jahre Arbeit am Design waren nötig, um der einzigartigen Les Cabinotiers Celestia Astronomical Grand Complication 3600 von Vacheron Constantin mit 23 Komplikationen auf zwei Zifferblättern Leben einzuhauchen. Dieses „himmlische Phänomen“ der Haute Horlogerie ist eine der komplexesten Uhren, die je gefertigt wurden.
Dieser einzigartige Zeitmesser ist eine Höchstleistung der Uhrmacherkunst. Er ist mit einer Vielzahl astronomischer Komplikationen ausgestattet, die auf unglaublich kleinem Raum zusammengefasst sind. Zu den faszinierenden Funktionen zählt unter anderem die Anzeige der bürgerlichen Zeit, der Sonnen- und der Sternzeit, angetrieben von drei voneinander unabhängigen Rädergetrieben, darunter ein „tropisches“ für sämtliche Sonnenfunktionen.
Die bürgerliche (oder amtliche) Zeit wird von zwei Zeigern aus Weißgold mit durchbrochener Spitze auf die herkömmliche Weise auf dem vorderen Zifferblatt angezeigt. Die bürgerliche Zeit ist eine allgemein anerkannte mittlere Zeit, basierend auf dem erdachten Prinzip, dass sich die Sonne das ganze Jahr über mit konstanter Geschwindigkeit um den Äquator bewegt und für eine Umrundung im Durchschnitt 24 Stunden benötigt.
Durch diese praktische Übereinkunft wird das Jahr in 365,25 Tage, jeder Tag in 24 Stunden und jede Stunde in 60 Minuten unterteilt. Die wahre Sonnenzeit basiert dagegen auf der sichtbaren Bahn der Sonne im Tagesverlauf, ausgedrückt durch den an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit gemessenen Stundenwinkel. Abhängig vom Tag liegt die Differenz zwischen Sonnenzeit und mittlerer Zeit zwischen +14 und -16 Minuten.
Eine exakte Übereinstimmung beider Zeiten tritt nur viermal pro Jahr auf.
Dem manuellen Uhrwerk mit Handaufzug gelingt es nicht nur, mehr als 20 Komplikationen zu kombinieren – darunter drei unterschiedliche Zeitanzeigen, die von drei eigenen Rädergetrieben versorgt werden –, sondern es verfügt dank sechs Federhäusern, die in Dreiergruppen zusammengefasst sind, auch über eine beachtliche Gangreserve von drei Wochen. Damit diese beeindruckende Zahl astronomischer Anzeigen mit der erforderlichen Präzision funktioniert, ist natürlich eine beträchtliche Energiemenge nötig.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Werk mit Handaufzug
· Kaliber 3600
· Frequenz: 18.000 A/h (2,5 Hz)
· Gangreserve ca. 3 Wochen
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
· Ewiger Kalender
· Tag- und Nachtanzeige
· Präzisionsmondphase
· Mondalter
· Laufende Zeitgleichung
· Sonnenaufgang und -untergang
· Dauer von Tag und Nacht
· Jahreszeiten
· Sonnenwende
· Tagundnachtgleiche und Sternzeichen
· Gezeitenanzeige
· Konjunktion
· Opposition und Quadratur von Sonne, Erde und Mond
· Transparente Himmelskarte der nördlichen Hemisphäre mit Darstellung der Milchstraße, der Ekliptik und des Himmelsäquators
· Stunden und Minuten der Sternzeit
· Tourbillon
· Anzeige der Gangreserve
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 45 mm
· Höhe 13,6 mm
· 18 Karat Weißgold
· Entspiegeltes Saphirglas
· Saphirglasboden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
3 bar (30 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Handgenähtes, schwarzes Alligatorleder
· Innenbezug aus Alligatorleder
· Dornschließe aus 18 Karat Weißgold
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Schiefergraues Opal
· Applizierte Stundenindizes aus 18 Karat Gold
· Zeiger aus 18 kt. Gold
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Vacheron Constantin – Les Cabinotiers Celestia Astronomical Grand Complication 3600 (auf 1 Stk. limitiert)
(RFZ. 9720C/000G-B281) UVP: k.A.
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
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Das Modell aus dem Jahr 1993, das als Inspiration für die neue Mare Nostrum Acciaio – 42 mm diente, besaß das gleiche Design und die gleichen Funktionen wie sein Vorgänger. Der Wunsch, die Uhr tragbarer zu machen, und der Mangel an Informationen über den Prototypen von 1943 führten jedoch zu einigen Unterschieden.
So hatte das Gehäuse aus 316L-Edelstahl einen Durchmesser von 42 mm statt der ursprünglichen 52 mm. In die breite satinierte Lunette war eine Tachymeterskala in km/h eingraviert. Diese Chronographen-Funktionen über zwei traditionell gestaltete Drücker bedient, und den verschraubten Gehäuseboden zierten die Inschrift „Officine Panera Firenze“ und das OP-Logo. Der Chronograph war wie die neue Specialedition wasserdicht bis 5 bar (ungefähr 50 Meter).
Wie beim Modell aus dem Jahr 1993 ist das Zifferblatt der neuen Mare Nostrum Acciaio – 42 mm dunkelblau und harmoniert perfekt mit dem Alligatorlederarmband mit farblich abgestimmten Nähten und eingenähter Stahlschließe.
Der Chronographen-Minutenzähler befindet sich bei 9 Uhr und die kleine Sekundenanzeige befindet sich bei 3 Uhr, wogegen der Chronographen-Sekundenzeiger zentral platziert ist. Die Gravierungen auf dem Zifferblatt und die mit beigefarbenem SuperLuminova® beschichteten Markierungen gewährleisten eine hervorragende Ablesbarkeit. Bei genauem Hinsehen ist die charakteristische Ästhetik von Panerai mit ihren einzigartigen Merkmalen klar zu erkennen.
In der neuen Mare Nostrum Acciaio – 42 mm steckt das gleiche Uhrwerk wie in dem Modell von 1993: das von Panerai auf der Basis des ETA 2801-2 mit Dubois-Dépraz-Chronographenmodul entwickelte und personalisierte Kaliber OP XXXIII. Dieses Uhrwerk mit Handaufzug verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden sowie ein COSC-Zertifikat.
Die Schatulle dieser in einer Auflage von nur 1000 Stück erscheinenden Specialedition enthält eine kleine Überraschung für Sammler, die an das historische Modell erinnert. Die elegante Holzschatulle der Uhr enthält ein Miniaturmodell des 1993 nach Luigi Durand De La Penne benannten Zerstörers der italienischen Marine. Auf dem Zerstörer Luigi Durand De La Penne wurde die Mare Nostrum am 10. September 1993 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Werk mit Handaufzud
· Kaliber OP XXXIII Basis (ETA 2801-2)
· C.O.S.C.-Zertifikat
· Gangreserve ca. 42h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stundenanzeige
· Minutenanzeige
· Zentrale Sekunde
Chronographenfunktion
· Sekundenstopp bei 3 Uhr
· 30 Minutenstopp bei 9 Uhr
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 42 mm
· Satinierter Edelstahl AISI 316L
· Verschraubter Gehäuseboden
· Entspiegeltes Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
5 bar (50 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Blaues Alligatorlederband
· Farblich abgestimmte Nähte und eingenähte Stahlschließe
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Blau mit fluoreszierenden Stundenmarkierungen
· Arabische Ziffern
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Officine Panerai – Mare Nostrum Acciaio 42 mm
(RFZ. PAM00716) UVP: € 9.900,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
[mks_button size=“medium“ title=“Zur Modell-Übersicht Officine Panerai“ style=“squared“ url=“https://www.zeitenblick.at//category/marken/panerai“ target=“_self“ bg_color=“#000000″ txt_color=“#FFFFFF“ icon=““ icon_type=““]
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Die Seamaster 300, die Railmaster und die Speedmaster aus der Trilogy 1957 Limited Edition haben ein Gehäuse aus gebürstetem und poliertem Edelstahl und verfügen über ein schwarzes, „tropisches“ Zifferblatt mit Indizes im klassischen Stil, die mit Super-LumiNova beschichtet sind.
Die Uhrenbänder aus Edelstahl wurden in Bezug auf ihre Stärke und Ästhetik aktualisiert und sind mit einem OMEGA-Logo im Retro-Stil auf dem Verschluss versehen. Die OMEGA-Logos auf den Zifferblättern entsprechen ebenfalls ganz genau jenen von 1957. Allerdings sind bei genauer Betrachtung kleine Unterschiede zu erkennen – das Marken-Branding der 1950er Jahre wurde auf mehrere Arten interpretiert.
Jedes Modell dieser Serie ist auf 3.557 Exemplare limitiert und kommt in einer roten, mit Cord gefütterten Präsentationsbox mit zwei Ersatzbändern (Leder und NATO) sowie dem entsprechenden Werkzeug zum Wechseln im Sommer 2017 in den Handel.
Das Modell von 2017, das auf der CK2913 basiert, weist eine schwarze Aluminium-Lünette auf und trägt das Naiad-Symbol des Originals auf der Krone, welches 1957 ein Zeichen für die außergewöhnliche Wasserdichtigkeit der Uhr war.
Das Seepferdchen auf dem Gehäuseboden entspricht genau jenem von 1957. Die Uhr wird vom Master-Chronometer Automatikwerk Kaliber 8806 angetrieben, das Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauß standhält.
Unverbindlich empfohlener Verkaufspreis OMEGA – Seamaster Limited Edition Master Chronometer (RFZ. 234.10.39.20.01.001) € 6.500,-
Was das Design betrifft, so sollte die Railmaster nie über das Ziel hinausschießen. Sie war eine einfache und praktische, und doch dezent elegante Uhr für den Arbeitsalltag.
Der schlichte Stil des Originals wurde auch im Modell von 2017 übernommen, ihr Inneres hat sich aber gänzlich verändert. Auch diese Uhr wird vom Master-Chronometer Automatikwerk Kaliber 8806 angetrieben, das Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauß standhält.
Unverbindlich empfohlener Verkaufspreis OMEGA – Railmaster Limited Edition Master Chronometer (RFZ. 220.10.38.20.01.002) € 6.300,-
Die ursprüngliche Speedmaster war der erste Armband-Chronograph der Welt, dessen Tachymeter-Skala auf der Lünette zu sehen war, anstatt sie auf das Zifferblatt zu drucken.
Die Tachymeter-Skala von 1957, die ursprünglich für Rennfahrer entworfen worden war, bleibt auch im Modell von 2017 erhalten, ein Blick ins Innere zeigt jedoch das OMEGA Handaufzugswerk Kaliber 1861.
Unverbindlich empfohlener Verkaufspreis OMEGA – Railmaster Limited Edition Master Chronometer (RFZ. 311.10.39.30.01.001) € 6.700,-
Die OMEGA-Trilogy-Präsentationsbox besteht aus dem Holz einer Eiche aus den Schweizer Alpen, die 1898 gepflanzt wurde (genau in dem Jahr, in dem OMEGA nach Biel/Bienne umzog). Auf dem Deckel der Box ist das Seepferdchen-Logo eingraviert und wenn sie geöffnet wird, sind alle drei Uhren zu sehen, die perfekt in das Samtfutter eingepasst sind.
Die Box beinhaltet eine Ledertasche mit drei zusätzlichen Lederuhrbändern, drei NATO-Uhrbändern und Werkzeug zum Wechseln. Diese besondere TRILOGY-Präsentationsbox ist weltweit auf lediglich 557 Stück limitiert. Der Verkaufspreis liegt bei € 20.000,-
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Ein Uhrwerk mit konstanter Kraft zu versorgen ist die größte Herausforderung für einen Uhrmacher. Bei Girard-Perregaux ist dieser „Heilige Gral“ der Mechanik Wirklichkeit geworden – mit dem 2008 erstmals präsentierten Werk „Constant Escapement“. Dieser Name ist auch eine Anspielung auf eine der historischen Figuren des Hauses, Constant Girard-Perregaux. Das Modell revolutionierte die Grundlagen der Chronometrie beziehungsweise der Zeitmessung.
Dank der außergewöhnlichen Eigenschaften von Silizium, das überaus innovative Formen ermöglicht, versorgt der revolutionäre Mechanismus den Unruhreif mit konstanter Kraft, die sich niemals verändert – ganz egal, wie viel Energie noch verfügbar ist.
Fast zehn Jahre nach diesem großen Durchbruch stellt Girard-Perregaux nun die Constant Escapement L.M. (benannt nach Luigi Macaluso) in einem kleineren Gehäuse vor. Ein Modell, dessen Design so technisch und modern ist wie noch nie.
Obwohl es sehr effizient arbeitet, hat das oszillierende Organ eines traditionellen Uhrwerks einen Schwachpunkt: Sein Isochronismus hängt direkt von der Energiemenge ab, die das Federhaus liefert. Die große Amplitude der Unruh bei Vollaufzug nimmt bei allmählicher Entspannung der Zugfeder immer weiter ab. Doch eigentlich wäre eine gleichbleibende Energieversorgung das Fundament der Präzision.
Die neue Constant Escapement L.M. von Girard Perregaux ist in drei edlen Gehäusematerialien erhältlich.
In einem Gehäuse aus Roségold, Weißgold oder einem Carbon-Titan-Verbundmaterial besitzt die neue Constant Escapement L.M. ein völlig schwarzes Zifferblatt.
Ihr markantes, nun 46 Millimeter großes Gehäuse bietet eine Wasserdichtheit bis 3 ATM.
Geschützt durch vier Patente, repräsentiert das Modell Constant Escapement L.M. diesen beeindruckenden Mechanismus. In der Hemmung befindet sich eine zusätzliche Komponente, die an Schmetterlingsflügel erinnert. Sie dient zur Unterstützung einer geknickten Klinge, die nur 14 Mikrometer dünn und damit sechsmal feiner als ein menschliches Haar ist.
Unmöglich aus einem anderen Material als Silizium herzustellen, scheint diese strategische Komponente in einem Vakuum zu schweben und nimmt eine wellenartige Form an. Denn die Klinge wird bis zu einem Punkt der Instabilität gebogen und kann solange eine gewisse Energiemenge speichern, bevor ein Impuls bewirkt, dass sie von einem Gleichgewichtszustand zum anderen springt. Somit wird die gesamte Energie auf einmal frei- und an den Unruhreif weitergegeben.
Diese völlig neue Konstantkraft-Hemmung stellt einen Sieg über den Energieverlust dar, der typisch für traditionelle mechanische Uhren ist. Sie ermöglicht es, dem Schwingorgan regelmäßige Impulse zu geben, unabhängig vom Energiezustand des Federhauses. Damit wird eine noch nie dagewesene Präzision erreicht. Obwohl Federn seit dem 15. Jahrhundert als Energiespeicher genutzt werden, konnte dieses Problem dennoch nie ganz gelöst werden. Zwar wurden bereits verschiedenste Hemmungssysteme entwickelt, doch Girard-Perregaux ist die erste Uhrenmanufaktur, bei der diese Baugruppe grundsätzlich überarbeitet wurde.
Ein weiteres Merkmal dieses herausragenden Handaufzugswerks von Girard-Perregaux ist die Gangreserve. Zwei Doppelfederhäuser, in denen sich Zugfedern von insgesamt drei Metern Länge befinden, sorgen für eine außergewöhnlich hohe Gangautonomie von einer ganzen Woche. Dies wird auf einer linearen Gangreserveanzeige bei 9 Uhr dargestellt. Stunden und Minuten werden auf einem dezentralen Zifferblatt bei 12 Uhr dargestellt. Dies ermöglicht den ungehinderten Blick auf den Mechanismus der Hemmung. In der Mitte befindet sich lediglich die Zentralsekunde.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug
· Manufakturkaliber GP09100-0002 bei Modellen ausRosé/Weißgold
· Manufakturkaliber GP09100-0004 bei Modell aus Carbon-Titan-Verbundmaterial
· Gangreserve ca. 6 Tage
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stundenanzeige bei 12 Uhr
· Minutenanzeige bei 12 Uhr
· Zentralsekunde
· Lineare Gangreserveanzeige
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 46 mm
· Höhe 14,84 mm
· Gehäuse aus 18 Karat Roségold (RFZ. 93505-52-233-BA6F)
· Gehäuse aus 18 Karat Weißgold (RFZ. 93505-53-232-BA6F)
· Gehäuse aus Titan/ Carbon Verbundmaterial (RFZ. 93505-39-633-BA6J)
· Entspiegeltes Saphirglas
· Sichtboden aus Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
3 bar (30 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Handgenähtes schwarzes Alligatorleder
· Dreifachfaltschließe aus Rosé/Weißgold oder Titan mit DLC-Beschichtung
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Silberfarben oder schwarz
· Dauphine-Zeiger
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Girard Perregaux – Constant Escapement (Roségold)
(RFZ. 93505-52-233-BA6F) UVP: € 117.000,-
Girard Perregaux – Constant Escapement (Weißgold)
(RFZ. 93505-53-232-BA6F) UVP: € 123.000,-
Girard Perregaux – Constant Escapement (Titan/ Carbon Verbundmaterial)
(RFZ. 93505-39-633-BA6J) UVP: €101.000,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
https://www.youtube.com/watch?v=hMwXcNjGJX8
[mks_button size=“medium“ title=“Zur Modell-Übersicht Girard-Perregaux“ style=“squared“ url=“https://www.zeitenblick.at//category/marken/girard-perregaux“ target=“_self“ bg_color=“#000000″ txt_color=“#FFFFFF“ icon=““ icon_type=““]
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Anlässlich des 70-jährigen Bestehens von Ferrari lancieren die italienische Marke und ihr Partner Hublot eine neue, einzigartige Kollektion. Nach demselben Konzept, die das Ferrari Design Centre für die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs heranzieht und geprägt von der Expertise von Hublot im Bereich der hohen Uhrmacherkunst, entstand die neue Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph und schlägt damit ein neues Kapitel in der Partnerschaft der beiden Marken auf.
Die Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph gibt es in drei verschiedenen Ausführungen — King Gold, Carbon und Titanium —, und ist jeweils auf 70 Exemplare limitiert. Entworfen von Ferrari, gefertigt von Hublot. Nach diesem Konzept wurde die Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph konzipiert und gefertigt. Sie ist das Ergebnis einer Teamarbeit, die bei Ferrari in Maranello begann und in Nyon bei Hublot endete.
Auf der Grundlage des Designs von Ferrari nutzte Hublot seine ganze Kompetenz in den Bereichen Technik, Materialien und Uhrmacherei, um die ästhetischen und die mechanischen Konzepte umzusetzen. Das Ergebnis ist ein Gehäuse mit modularem Aufbau, das sich aus drei Komponenten – skelettierte Mitte, Container und Gehäuseboden – zusammensetzt und dabei dem von Ferrari entwickelten Design entspricht.
Neben King Gold und Titan ist die neue Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph auch in PEEK (Polyetheretherketon) Carbon erhältlich, einem mehrschichtigen, hypoallergenen Material aus besonders langen Carbonfasern, das extrem robust und widerstandsfähig ist. Das ist von grundlegender Bedeutung für dieses besonders offen gestaltete Gehäuse. Doch dies ist nicht die einzige Innovation: Durch die zwei seitlichen Drücker lassen sich die Armbänder auf einfachste Weise austauschen und sorgen dennoch für größtmögliche Sicherheit.
Wie alle farbigen Komponenten dieser neuen Techframe bestehen auch die beiden seitlichen Drücker aus dem berühmten P485 Ferrari-Rot. Auf dem Gehäuseboden findet sich der gravierte Schriftzug „Limited Edition, No. XX/70“ und den Saphirglasboden ziert„Ferrari 70 Years“.
Neben ihrem Design, das auf der Philosophie von Ferrari beruht, ist die Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph der Inbegriff der Haute Horlogerie. Unter der Haube dieses uhrmacherischen Vollblüters befindet sich ein Tourbillon-Chronograph, der von einem von Hublot konzipierten und entwickelten Uhrwerk angetrieben wird: das neue HUB6311 Kaliber mit Handaufzug. Es besteht aus 253 Einzelteilen und bietet fünf Tage Gangreserve. Der Eindrückerchronograph – ein einziger Drücker zum Starten, Stoppen und Zurücksetzen, der unter den Experten als absolute Spitzenleistung gilt – lässt sich über einen speziellen Hebel aus eloxiertem Aluminium in Ferrari-Rot bedienen.
Darüber hinaus zeichnet sich dieser fein justierte „Motor“ in Anthrazitgrau ebenfalls durch ein markantes Tourbillon aus, das durch das Zifferblatt sichtbar ist. Dank eines genialen Konstruktionskonzepts vereint dieser innovative Mechanismus die Ästhetik eines fliegenden Tourbillons mit der bedienbaren Stabilität eines Tourbillons mit zwei Drehpunkten. Dieser doppelte Vorteil ist einem Saphirglas zu verdanken, das nahezu unsichtbar ist: Es befindet sich über dem Käfig, der einmal pro Minute eine vollständige Umdrehung vollzieht, und stützt den oberen Teil des Tourbillons, das mit einer Brücke verbunden ist.
Bei 9 Uhr ist das Ferrari-Logo sichtbar, und bei 5 Uhr befindet sich das Hublot-Logo. Das Saphirglas gibt den Blick auf die innovative Spitzenmechanik frei, die es schützt, und auf dem umlaufenden Höhenring befindet sich die Minuteneinteilung. Ein mattschwarzer, von Ferrari entworfener Block, der mit dem Saphirglas verbunden ist, hält den von Autorennen inspirierten, doppelten Halbsekundenzähler bei 3 Uhr, den Minutenzähler bei 11 Uhr und das Säulenrad bei 1 Uhr. Das auswechselbare schwarze Hightech-Kautschukarmband ist mit einer Faltschließe aus ausgestattet.
Als Ergebnis einer intensiven und einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Fahrzeugdesignern und einer Uhrenmanufaktur läutet die Techframe Ferrari eine neue Ära in der Zusammenarbeit zwischen Ferrari und Hublot ein. Die auf jeweils 70 Exemplare limitierten Uhren sind schon jetzt begehrte Sammlerstücke.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· von Hublot entwickelter und gefertigter Tourbillon- Chronograph mit Handaufzug
· HUB6311
· Gangreserve: ca. 115h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
Chronographenfunktion:
· 30-Minutenzähler bei 11 Uhr
· Doppelter Halbsekundenzähler bei 3 Uhr
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 45 mm
· Höhe 14,8 mm
· Titan
· Beidseitig entspiegeltes Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
3 bar (30 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Austauschbares Armband aus glattem schwarzem Kautschuk
· Faltschließe aus Titan mit schwarzer PVD-Beschichtung und Titan
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Saphirzifferblatt mit Akzenten in mattschwarzem Lack und Zählern in mattschwarzem Lack
· Satinierte Zeiger mit Rhodinierung und weißer SuperLuminova®-Beschichtung
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Hublot – Techframe Ferrari 70 Years Tourbillon Chronograph
(RFZ. 408.NI.0123.RX) UVP: ab € 125.000. ,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Das Spiel mit den Farben erobert die Spirit of Big Bang Monophase von Hublot mit acht neuen Modellen in den Farbtönen Blau, Violett, Orange und Rosa. Der angesagte Monochrome-Look wird durch ein perfekt farblich abgestimmtes Armband, ein Zifferblatt aus Quarz, eine sandgestrahlte Mondphasenanzeige, Zeiger, Indexe sowie eine mit Edelsteinen besetzte Lünette in den Trendfarben unterstrichen.
Hublot verbindet die beiden Elemente Licht und Farbe und taucht das einzigartige Mondlicht in die Trendfarben der Saison – ein Indigoblau für Denim-Liebhaber, ein kräftiges Violett für einen knalligen Look ,ein leuchtendes Rosa und ein lebendiges Orange für den Frischekick. Die Modelle sind entweder in einem Titangehäuse oder einem 18 Karat King Gold Gehäuse erhältlich.
Das skelettierte Werk HUB1170 mit Handaufzug, das sich im Tonneau-Gehäuse mit 42 mm Durchmesser und unter Saphirglas präsentiert, wird durch ein Zifferblatt aus Quarz, das durch die Verschmelzung von Siliciumdioxid SiO2 und Aluminiumdioxid Al2O3 unter hohen Temperaturen entsteht, abgerundet.
Der Quarz wird durch das Hinzugeben von „Seltenen Erden“ gefärbt. Aufgrund einer Härte von 7 auf der Mohs-Skala sind eine spezielle Technologie und eine perfekte Beherrschung der Werkstoffe erforderlich, um dieses Zifferblatt zu schneiden und in eine gleichmäßige Form bringen zu können.
Mit der sandgestrahlten, halbtransparenten Scheibe, die die beiden Monde abwechselnd zum Vorschein bringt und sich selbst in den gleichen Farben zeigt, wurde der monochrome Look bis ins kleinste Detail perfektioniert.
Ein Spiel der Farben und Kontraste, das die bei 6 Uhr sichtbare Komplikation noch mehr in den Fokus rückt. Der Mondzyklus wird in einem großen, runden Fenster dargestellt, der eine Umdrehung in zwei Mondperioden vollbringt.
Das 2-Zeiger-Modell hat bei 9 Uhr eine kleine Sekunde und eine große Datumsanzeige auf einer doppelten, analogen Scheibe zwischen 12 Uhr und 3 Uhr. Die Lünette ist je nach Ausführung mit 48 blauen, orangenen, oder rosa Saphiren oder violetten Amethysten besetzt. Das Armband verleiht dem Gesamtbild den letzten Schliff und greift die vier Farbtöne der Uhr auf einem Alligator-Leder, das mit schwarzen Naturkautschuk unterlegt ist, auf. Die Spirit of Big Bang Moonphase ist wasserdicht bis 100 Meter und verfügt über eine Gangreserve von 50 Stunden.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Werk mit Handaufzug
· Kaliber HUB1770
· Skelettiert
· Gangreserve 50h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
· Datum bei 1:30 Uhr
· Mondphasenanzeige bei 6 Uhr
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 42 mm Tonneau-Gehäuse
· Höhe 13,8 mm
· Entweder Titangehäuse oder 18 Karat King Gold Gehäuse
· Entspiegeltes Saphirglas
· Lünette besetzt mit 48 Saphiren in Orange, Rosa oder Blau oder Amethysten (Violett)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
10 bar (100 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Alligatorleder in Orange, Rosa, Blau oder Violett
· mit Naturkautschuk unterlegt
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Quarz in Orange, Rosa, Violett oder Blau
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Modelle mit Titangehäuse
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (orange)
(RFZ. 647.NX.5371.LR.1206) UVP: € 22.100,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (rosa)
(RFZ. 647.NX.7371.LR.1233) UVP: € 22.100,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (violett)
(RFZ. 647.NX.4771.LR.1205) UVP: € 22.100,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (blau)
(RFZ. 647.NX.5171.LR.1201) UVP: € 22.100,-
Modelle mit 18 Karat King Gold Gehäuse
ublot – Spirit of Big Bang Moonphase (orange)
(RFZ. 647.OX.5381.LR.1206) UVP: € 41.800,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (rosa)
(RFZ. 647.OX.7381.LR.1233) UVP: € 41.800,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (violett)
(RFZ. 647.OX.4781.LR.1205) UVP: € 41.800,-
Hublot – Spirit of Big Bang Moonphase (blau)
(RFZ. 647.OX.5181.LR.1201) UVP: € 41.800,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Roger Dubuis entfesselt mit der Weltpremiere der Excalibur Spider Carbon die volle Kraft der Kollektion. Das beeindruckende Modell in tiefem Schwarz und feurigem Rot besticht durch ein skelettiertes Gehäuse in Spider-Optik. Krone, Gehäuseboden und Gehäuseband sind aus Titan und verfügen über eine DLC-Beschichtung. Das leichte aber robuste Material wird beim Gehäuse mit mehrschichtigem Carbon, beim Gehäuseband mit einer vulkanisierten Kautschukbeschichtung und bei der Lünette mit rotem Lack kombiniert. Vor allem aber ist es das allererste Kaliber, bei dem Platine, Brücken und der obere Tourbillonkäfig vollständig aus Carbon gefertigt sind. Dadurch sind Werkplatte und Gehäuse wie ein „Fahrwerk“, das durch die Materialwahl noch leichter ist.
Das wabenartige Zifferblattdekor erinnert an den Kühlergrill eines Autos und bietet damit die perfekte Hightech-Kulisse für das Kaliber RD509SQ. Das Kaliber Astral Skeleton mit fliegendem Tourbillon schlägt mit 21.600 Halbschwingungen/Stunde und verfügt über eine Gangreserve von 70 Stunden.
Eine derart beeindruckende technische Meisterleistung, die mittels des Skelettkalibers noch an Komplexität gewinnt, ist durch das besonders harte T700-Carbon möglich, das für weniger Vibrationen und eine größere Ganggenauigkeit sorgt. Die dünnschichtige Aufbringung durch einen komplexen Imprägnierungsprozess führt zu zahlreichen nützlichen Eigenschaften.
So zum Beispiel eine einheitliche Struktur mit einer um 8 Prozent geringeren Porosität verglichen mit den meisten anderen Carbonarten, aber auch eine beträchtliche Gewichtsreduzierung um 30 Prozent, die das Drehen des oberen Tourbillonkäfigs erleichtert. Die um 10 Grad zueinander versetzten Schichten auf der Platine und den Brücken bedürfen eines komplizierten Produktionsprozesses und sind ein wunderbares Beispiel für technisches Know-how, das ästhetisch in Szene gesetzt wird. Die Schichten auf dem Kaliber spiegeln die Motive der Gehäusemitte wider.
Das Armband fasziniert durch die Kautschukbasis mit roter, textilähnlicher Auflage aus Tech-Kautschuk. Es wird dank einer Titanfaltschließe mit DLC-Beschichtung sicher verschlossen. Erhältlich wird die Excalibur Spider Carbon in einer limitierten Auflage mit 28 Exemplaren ausschließlich in den Boutiquen sein.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Kaliber mit Handaufzug
· Kaliber RD509SQ
· Gangreserve 70h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
· Anzeige der Sekunden im Tourbillonkäfig
· Fliegendes Tourbillon
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 45 mm
· Höhe 14,02 mm
· Skelettiertes Gehäuse aus mehrschichtigem Carbon
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
5 bar (50 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· schwarzes Kautschuk
· mit textilähnlicher Auflage aus rotem Tech-Kautschuk
· rote Nähte
· verstellbare Doppelfaltschließe aus DLC- Titan
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· skelettierter oberer Höhenring aus mehrschichtigem Carbon
· roter Minutenkreis und gestempeltes Roger-Dubuis-Logo
· skelettierte Goldzeiger mit schwarzer PVD- Beschichtung und roten Spitzen
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Roger Dubuis – Excalibur Spider Carbon (auf 28 Stück weltweit limitiert)
UVP: € 216.000,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Diese revolutionäre Uhr illustriert einmal mehr die Innovationskraft von Panerai. Sie überzeugt auf der ganzen Linie durch Nutzung des unendlichen Potenzials von Carbon zur Entwicklung eines neuen Gehäuses mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Dazu ein ganz neues tiefschwarzes Zifferblatt und ein Uhrwerk, das nicht geschmiert werden muss, garantiert für 50 Jahre. Hier treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander: Die neue LAB-ID™ ist ein ganz besonderes Beispiel für die hohe zeitgenössische Uhrmacherkunst von Panerai.
Diese auf 50 Exemplare limitierte Special Edition zeichnet sich einerseits durch das zeitlose Design der Luminor-1950-Kollektion aus. Andererseits zeugen eine Reihe technologischer Innovationen von der Fähigkeit der Florentiner Marke, sich bei der Entwicklung hochwertiger Uhren für die Zukunft von ihrer eigenen Vergangenheit inspirieren zu lassen.
Das Gehäuse dieser Luminor 1950 mit einem Durchmesser von 49 mm besteht aus Carbotech, einem Verbundmaterial auf der Basis von Kohlenstofffasern, das Panerai in die Welt der Uhrmacherei einführte. Es verleiht dem Gehäuse nicht nur seine besondere technische Leistungsfähigkeit, sondern besticht auch durch einen dichten, ungleichmäßigen schwarzen Farbton, der je nach Schnitt des Materials variiert. Dies macht jedes Exemplar einzigartig und nicht reproduzierbar.
Uhren von Panerai sind seit jeher für die sehr gute Ablesbarkeit ihrer Zifferblätter bekannt. Sie ist das Ergebnis einer gelungenen Kombination aus Design, Konstruktion und Materialtechnologie. Die neue LAB-ID™ schlägt ein neues Kapitel in der kontinuierlichen Forschungs- und Innovationsgeschichte des Unternehmens auf. Das Zifferblatt verfügt über die von Panerai entwickelte klassische Sandwich-Struktur, bei der die fluoreszierende Substanz – in diesem Fall blaues SuperLuminova® – durch die den Stundenmarkierungen und dem kleinen Sekundenzifferblatt entsprechenden Aussparungen im Zifferblatt leuchtet. Dies gewährleistet ausgezeichnete Sichtbarkeit und Ablesbarkeit.
In der neuen LAB-ID™ arbeitet ein Kaliber P.3001/C mit Handaufzug und einer Gangreserve von drei Tagen. Diese erstmals vorgestellte äußerst innovative Version ist halbskelettiert und kommt vollständig ohne jede zusätzliche Schmierung und mit nur vier Steinen aus. Durch ein breites Spektrum von speziell für die einzelnen Uhrwerksteile entwickelten Lösungen, die die einzigartigen Eigenschaften von Carbon nutzen, bestehen die Platinen, Brücken, Federhäuser, Hemmung und Stoßsicherung aus Materialien mit Selbst- oder Trockenschmierung und benötigen so keine flüssigen Schmierstoffe.
Diese Lösungen machen häufiges Warten und Überholen des Kalibers unnötig, so dass Panerai eine Garantie von nicht weniger als 50 Jahren gewähren kann. Der Großteil des Uhrwerks P.3001/C der neuen LAB-ID™ ist durch das große Saphirglasfenster im Gehäuseboden zu sehen. Hier lässt sich auch die Gangreserveanzeige ablesen.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Handaufzugswerk
· Manufakturkaliber P.3001/C
· Gangreserve 72h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
· Kleine Sekunde bei 9 Uhr
· Nullrückstellung des Sekundenzeigers
· Gangreserveanzeige auf Gehäuseboden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 49 mm
· Carbotech
· Kratzfestes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas
· Sichtboden aus Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
10 bar (100 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Schwarzes Lederarmband mit kontrastfarbenen Nähten in Blau
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Tiefschwarz Dank Kohlenstoffnanoröhrchen
· Sandwich-Struktur
· Arabische Zahlen direkt auf Glas gedruckt
· Blaue Superluminova™ sorgt für unübertroffenen Ablesbarkeit
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Panerai – LAB-ID™ Luminor 1950 Carbotech™ 3 Days – 49mm
(RFZ. PAM00700) UVP: € 50.000,-
Limitiert auf 50 Stück
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Unermüdliche technische Innovationskraft und das kontinuierliche Streben nach Perfektion und Fortschritt gehören zu den gemeinsamen Nennern, die McLaren-Honda und Richard Mille miteinander verbinden. Das neue Richard-Mille-Kaliber, das in Zusammenarbeit mit dem berühmten Formel-1-Konstrukteur entstanden ist, präsentiert sich als technisches Meisterwerk von außerordentlicher mechanischer Leistungskraft.
Der ultraleichte RM 50-03 Tourbillon Split Seconds Chronograph McLaren F1 wiegt – inklusive dem neuen Armband – weniger als 40 Gramm, was ihn zum leichtesten mechanischen Chronographen aller Zeiten macht. Möglich wurde dieser Meilenstein durch die Verwendung modernster technischer Materialien. Neben Titan und TPT™-Karbon kommt im Modelldesign ein in der Uhrmacherkunst völlig neues Material zum Einsatz: Graph TPT™, das allgemein auch als Graphen bekannt ist.
Ultraleichtes Tourbillonkaliber aus Titan und TPT™ Karbon: Das Kaliber RM50-03 wiegt nur 7 Gramm. Möglich wird dieses rekordverdächtige Leichtgewicht durch den Einsatz von High-Tech-Materialien und die maximale Skelettierung seiner Komponenten. Platine und Brücken aus äußerst korrosionsbeständigem und stabilem Grade-5-Titan ermöglichen dem Räderwerk ein optimales Funktionieren. Gleichzeitig werden dessen mechanischen Eigenschaften von der Legierung (90 % Titan, 6 % Aluminium und 4 % Vanadium) zusätzlich gesteigert. Einige Brücken des Schleppzeigerchronographen sind – genau wie das abgeschrägte Gestell, das das gesamte Kaliber mit Federhaus und Tourbillonbrücken birgt – aus TPT™ Karbon gefertigt. Durch dieses Gestell, das am Gehäusemittelteil befestigt ist, konnte auf einen Gehäusering verzichtet und so das Werk optimal ins Gehäuse integriert werden. Alle diese technischen Lösungen verleihen dem komplexen Kaliber mit seinem bemerkenswerten Verhältnis von Gewicht/Widerstandsfähigkeit beeindruckende Stabilität, die bei Belastungstests von 5.000 g bestätigt worden ist.
Neuartiger Schleppzeigermechanismus: Im Kaliber RM 50-03 feiert ein neuartiger Schleppzeigermechanismus Premiere, der von den Richard-Mille-Ingenieuren entwickelt worden ist.
Das neue Säulenrad steuert die verschiedenen Hebel der Schleppzeigerfunktion und optimiert die Handhabung des Chronographen. Während frühere Richard-Mille-Chronographen traditionell über ein Rad mit acht Säulen verfügten, besitzt das Rad der RM 50-03 nur sechs Säulen – so werden gleichmäßige Bewegungen, maximale Funktionssicherung und eine längere Haltbarkeit der Einstellungen gewährleistet. Umfangreiche Studien zur Funktion der Rattrapante-Zangen haben außerdem zu einem völligen neuen Design geführt. Zusätzlich wurde die Schraubenfeder durch eine Klinge auf dem Schleppzeigerrad der RM 50-03 ersetzt; eine technische Entscheidung, mit der ein Abweichen des Drehmoments bei aktivierter Schleppzeigerfunktion verringert werden soll. Alle diese Entwicklungen haben die Leistungsfähigkeit des Tourbillonkalibers bedeutend gesteigert und den Energieverbrauch des Chronographen halbiert, bei einer verringerten Reibung der Wellen.
Drehmomentanzeiger: Diese Anzeige liefert Informationen über die Spannung der Zugfeder und ermöglicht es so, den Aufzug der Uhr zu optimieren. Unter 53 dNmm ist die Feder nicht ausreichend gespannt, über 65 dNmm hingegen kann die hohe Federspannung die Arbeit des Mechanismus beeinträchtigen oder ihn sogar beschädigen. Diese Anzeigen sind auf einer numerischen Skala rechts neben dem Federhaus abzulesen.
Funktionsanzeiger: Ähnlich wie bei der Schaltung eines Autos ermöglicht der Funktionsanzeiger, die einzelnen Positionen zum Aufziehen sowie zum Einstellen der Zeit bei gezogener Krone auf einen Blick zu unterscheiden. Ein Zeiger bei 4 Uhr weist die gewählte Funktion aus: W (Winding – Aufziehen), N (Neutral) und H (Hands – Zeiger).
Unruh mit variablem Trägheitsmoment: Diese Art der Unruh bietet bei Stößen sowie beim Zusammensetzen und Zerlegen des Werks eine bessere Verlässlichkeit – darüber hinaus erhöht ihre Verwendung langfristig die Ganggenauigkeit. Der Rückerzeiger wurde zugunsten von vier verstellbaren Gewichten entfernt, um so eine präzisere und wiederholte Anpassung zu ermöglichen.
Federhaus-Sperrkegel mit progressivem Rückfall:Diese Vorrichtung sorgt für einen erheblich effizienteren Aufzug der Uhr (um etwa 20 %), insbesondere zu Beginn des Vorgangs. Sie dient auch der gleichmäßigen Verteilung der Zugfederspannung.
Modularer Stellmechanismus am Gehäuseboden:Diese Konstruktion bietet verschiedene Vorteile hinsichtlich Langlebigkeit und Wartung des Uhrwerks: Da die Baugruppe außerhalb des Uhrwerks montiert ist, kann das Modul zur Zeiteinstellung im Falle eines möglichen Defekts oder während der Wartung gewechselt werden, ohne die gesamte Platine zu beeinträchtigen. Für Montage und Zerlegen des Moduls über den Gehäuseboden müssen Zeiger und Zifferblatt nicht entfernt werden.
Krone mit Drehmomentbegrenzung: Dieses zusätzliche Sicherheitssystem verhindert ein versehentliches Überdrehen beim Aufziehen der Uhr, was eine Beschädigung der Aufzugswelle zur Folge haben oder extremen Druck auf das Federhaus ausüben kann.
Ende der 1930er-Jahre fertigte Panerai eine Reihe von Radiomir Uhren mit 12-seitiger Lunette, in die der Schriftzug „OFFICINE PANERAI – BREVETTATO“ eingraviert war. Der Patenthinweis „Brevettato“ bezog sich auf die für das Zifferblatt verwendete Leuchtsubstanz Radiomir.
Die neuen Radiomir 3 Days Acciaio Modelle aus der Panerai Manufaktur in Neuchâtel nehmen erstmals alle Grundmerkmale dieser alten Modelle wieder auf. Dabei respektieren sie deren Identität und eröffnen Sammlern den Zugang zu einem faszinierenden Kapitel in der Historie von Panerai.
Als erstes Detail erinnert die 12-seitige Lünette der neuen Radiomir 3 Days Acciaio Modelle an die alten Uhren. Sie ist aus satiniertem Stahl mit geglätteten, polierten Kanten und trägt die gleiche Gravur wie die historischen Modelle.
Die Lünette ist mit dem klassischen kissenförmigen Gehäusemittelteil der Radiomir verschraubt. Zusammen mit dem verschraubten Gehäuseboden entsteht so wie bei den historischen Uhren eine elegante symmetrische Konstruktion.
Mit seinem Durchmesser von 47 mm weist das Gehäuse aus Edelstahl (AISI 316L) dasselbe Format auf wie bei den historischen Panerai Uhren. Abnehmbare Anstoßschlaufen erleichtern das Austauschen des robusten Armbands. Es besteht aus unbehandeltem braunem Leder mit ecrufarbenen Nähten und einer großer Stiftschließe. Die Sandwich-Struktur minimalistisch gehaltenen Zifferblatts verbessert die Ablesbarkeit der großen Ziffern und Stundenmarkierungen.
Erhältlich ist die Officine Paerai – Radiomir 3 Days Accacio in zwei Ausführungen. Zum einen mit schwarzem Zifferblatt (PAM00685), wie bei den alten Modellen.
Das zweite Model präsentiert sich in abgetöntem Braun (PAM00687). Dieser ganz neue Farbton in den Kollektionen von Panerai erinnert an den Leuchteffekt von Radiomir, der fluoreszierenden Substanz auf der Basis von Radium, bei den schwarzen Originalzifferblättern.
Ein großes Fenster aus Saphirglas im Gehäuseboden gewährt Einblick in das vollständig in der Panerai Manufaktur in Neuchâtel produzierte mechanische Kaliber P.3000 mit Handaufzug. Große satinierte Brücken überspannen weite Teile des Uhrwerks.
Zwei Federhäuser sorgen für eine Gangreserve von drei Tagen (72h). Außerdem verfügt das Kaliber P.3000 über einen Mechanismus zum schnellen Vor- und Zurückstellen des Stundenzeigers. Dies erfolgt in 1-Stunden-Schritten ohne Beeinflussung des Minutenzeigers oder des Gangs der Uhr.
Die Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon spiegelt die technische und ästhetische Raffinesse wider, die in jedem Vacheron Constantin Modell zum Ausdruck kommt. Sie zeugt von der traditionsreichen Geschichte der Manufaktur, die seit 1755 ununterbrochen exklusive Uhren fertigt. Dieser exklusive Zeitmesser ist in verschiedenen Versionen aus Roségold und Platin erhältlich.
Die mit der Genfer Punze zertifizierte Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon erfüllt die höchsten Kriterien für Handwerkskunst und Zuverlässigkeit. Das neue Kaliber, das vollständig von Vacheron Constantin entwickelt wurde und gefertigt wird, vereint zwei der anspruchsvollsten Komplikationen miteinander: Das edle und komplexe Tourbillon hebt den Effekt der Schwerkraft auf und verbessert dadurch die Ganggenauigkeit der Uhr.
Die Minutenrepetition zeugt von exzellenter Uhrmacherkunst und bleibt eine der begehrtesten Komplikationen. Auf Wunsch und Knopfdruck ertönen die Gongs des Mechanismus zur Wiedergabe der Stunden, Viertelstunden und Minuten. Die Uhrmacher müssen nicht nur die technische Komplexität dieser Komplikation zu meistern wissen, sondern auch ein gutes Gehör haben, um die Gongs richtig einstellen zu können, was vergleichbar mit dem Stimmen von Musikinstrumenten ist.
Vacheron Constantin vereint diese beiden Komplikationen in einem einzigen Kaliber und erreicht dadurch eine bemerkenswerte technische Meisterleistung. Gleichzeitig zollt die Manufaktur damit der Expertise im Bereich traditioneller Uhrmacherkunst Tribut, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Die Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon von Vacheron Constantin, bei der sowohl ästhetische als auch technische Eigenschaften im Einklang miteinander stehen, unterstreicht die Expertise der Manufaktur in der Herstellung außergewöhnlicher Zeitmesser.
Bei den Modellen aus Platin ist das Zifferblatt in den Farben Schiefergrau oder Silber und bei der Version aus Roségold in Silber gehalten. Das Zifferblatt ist mit einem edlen, von Hand guillochierten Motiv versehen, das exklusiv jenen Zeitmessern vorbehalten ist, die in den Boutiquen von Vacheron Constantin zu kaufen sind.
Dieses einzigartige Muster spiegelt den Ideenreichtum der Manufaktur sowie die meisterliche Guillochierung wider – eine filigrane, traditionelle Fertigkeit der Uhrmacherkunst seit dem 18. Jahrhundert.
Die Stunden- und Minutenzeiger, die je nach Version aus Roségold oder Weißgold gefertigt sind, sind leicht oberhalb der Mitte des Zifferblatts angeordnet, um dem Tourbillonkäfig im unteren Bereich so mehr Platz zu geben.
Die Öffnung bei der 6-Uhr-Anzeige bietet die Möglichkeit, das prächtig tanzende Tourbillon zu bewundern, was umso faszinierender ist, da das Kaliber mit einer niedrigen Frequenz von nur 2,5 Hz schlägt – eine Geschwindigkeit, die charakteristisch für traditionelle Uhrmacherkunst ist und mit der man den Rhythmus der Schwingungen in vollen Zügen genießen kann. Der Tourbillonkäfig in Form des Malteserkreuzes, dem Logo von Vacheron Constantin, besteht aus einem von Hand polierten Stab, dessen Herstellung allein viele Stunden akribischer Arbeit erfordert.
Die Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon wird von dem neuen Kaliber 2755 TMR angetrieben, das von Vacheron Constantin entworfen und entwickelt wurde und gefertigt wird. Das Uhrwerk mit Handaufzug ist mit der Genfer Punze versehen und verfügt über ein herausragendes Niveau an uhrmacherischer Qualität und Ästhetik. Durch die Kombination aus Minutenrepetition und Tourbillon zeigt es die Stunden und Minuten sowie die kleinen Sekunden auf dem Tourbillonkäfig an.
Die 58-stündige Anzeige der Gangreserve – mit dem Zeiger aus Roségold, dessen Farbe durch eine schwarze Oxidbeschichtung erzielt wird – ist nicht wie üblich auf dem Zifferblatt, sondern auf der Rückseite der Uhr platziert. Der Saphirglasboden legt den Blick auf das Kaliber frei, das aus 471 Einzelteilen besteht, mit 40 Edelsteinen verziert ist und die handgefertigten Merkmale sichtbar macht, die höchste Standards der Uhrmacherei erfüllen.
Die Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon ist exklusiv in den Boutiquen von Vacheron Constantin erhältlich. Im Lieferumfang enthalten ist der Klangresonator „La Musique du Temps“, der Klang und Harmonien der Minutenrepetition verstärkt.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug
· Manufakturkaliber 2755 TMR
· Gangreserve 58 h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
· Kleine Sekunde auf dem Tourbillonkäfig
· Tourbillon
· Anzeige der Gangreserve (auf der Rückseite der Uhr)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 44 mm
· Höhe 12,2 mm
· 950er Platin (RFZ. 6500T/000P-9949 und RFZ. 6500T/000P-B100)
· 18 kt. 5N Roségold (RFZ. 6500T/000R-B324)
· Durchsichtiger Saphirglasboden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
k.A.
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
Bei Modell aus 950er Platin (RFZ. 6500T/000P-9949)
· Blaues Alligatorleder
· Innenbezug aus Alligatorleder
· Handgenäht
· Satteloptik
· Große rechteckige Schuppen
· Faltschließe aus 950er Platin (poliert, in Form eines halben Malteserkreuzes)
Bei Modell aus 950er Platin (RFZ. 6500T/000P-B100)
· Schwarzes Alligatorleder
· Innenbezug aus Alligatorleder
· Handgenäht
· Satteloptik
· Große rechteckige Schuppen
· Faltschließe aus 950er Platin (poliert, in Form eines halben Malteserkreuzes)
Bei Modell aus 18 kt. 5N Roségold (RFZ. 6500T/000R-B324)
· Dunkelbraunes Leder mit Innenbezug aus Alligatorleder,
· Handgenäht
· Satteloptik
· Große rechteckige Schuppen
· Faltschließe aus 18 kt. 5N Roségold (poliert, in Form eines halben Malteserkreuzes)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
Bei Modell aus 950er Platin (RFZ. 6500T/000P-9949)
· Schieferfarben
· 18 kt. Gold, von Hand guillochiert
· Stundenindizes aus 18 kt. Weißgold
· Zeiger aus 18 kt. Weißgold
Bei Modell aus 950er Platin (RFZ. 6500T/000P-B100)
· Versilberter Opal
· 18 kt. Gold, von Hand guillochiert
· Stundenindizes aus 18 kt. Weißgold
· Zeiger aus 18 kt. Weißgold
Bei Modell aus 18 kt. 5N Roségold (RFZ. 6500T/000R-B324)
· Versilberter Opal
· 18 kt. Gold, von Hand guillochiert
· Stundenindizes aus 18 kt. 5N Roségold
· Zeiger aus 18 kt. 5N Roségold
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Vacheron Constantin – Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon
950er Platin / Blaues Band (RFZ. 6500T/000P-9949) UVP: € 588.000,-
Vacheron Constantin – Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon
950er Platin / Schwarzes Band (RFZ. 6500T/000P-B100) UVP: € 588.000,-
Vacheron Constantin – Traditionnelle Répétition Minutes Tourbillon
18 kt. 5N Roségold (RFZ. 6500T/000R-B324) UVP: € 528.000,-
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Als Präzisionsinstrumente für Spezialeinsätze unterlagen verschiedene Panerai Uhren aus den 1940er Jahren der militärischen Geheimhaltung und verzichteten daher auch auf jegliche Zifferblattbeschriftungen abgesehen von den Stundenmarkierungen. Andere Modelle trugen Namen wie Radiomir und Luminor, die auf die für das Zifferblatt verwendete Leuchtmasse verwiesen, oder den Namen des Auftraggebers, der italienischen Marine.
Letztere dienten als Inspiration für die neue Luminor 1950 3 Days, eine auf 1.000 Exemplare limitierte Special Edition mit der Inschrift „MARINA MILITARE“ auf dem Zifferblatt. Sie zeichnet sich durch ihre klare Linienführung und große Treue zu den Merkmalen der historischen Modelle aus.
Durch seine Sandwich-Struktur und den Einsatz von „Grade A“ Super-LumiNova® ist das klassische schwarze Zifferblatt der neuen Luminor 1950 3 Days äußerst klar und gut ablesbar. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 47 mm aus poliertem AISI 316L-Edelstahl weist die gleichen Proportionen auf wie die Ende der 1940er Jahre von Panerai konstruierte Uhr.
Diese inspirierte auch die Wölbung des Gehäusemittelteils und die Kronenschutzbrücke. Geschützt wird das Zifferblatt der neuen Luminor von einem leicht gewölbten Deckglas aus Plexiglas®, das an die Polymethyl-Methacrylat-Gläser der alten Modelle erinnert. Durch ein großes Saphirglas-Fenster auf der Gehäuserückseite lässt sich der Betrieb des Manufaktur-Uhrwerks bewundern. Das mechanische Kaliber P.3000 mit Handaufzug ist mit einer Gangreserve von drei Tagen (zwei Federhäuser) ausgestattet.
Sein großer Durchmesser von 16½ Linien basiert auf den für die historischen Panerai Modelle verwendeten Uhrwerken. Drei satinierte Brücken schützen das robuste und zuverlässige Uhrwerk. Eine weitere Brücke mit zwei Auflagepunkten hält die Unruh, die mit einer Frequenz von 3 Hz schwingt. Außerdem verfügt das Kaliber P.3000 über den Mechanismus zum schnellen Einstellen der Zeitzone: Ein zwölfarmiger Stern und eine kleine Federkupplung ermöglichen das Verstellen des Stundenzeigers in 1-Stunden-Schritten, ohne die Funktion des Minutenzeigers oder den Lauf der Uhr zu beeinflussen.
Das OP-Logo und kontrastierende beigefarbene Nähte zieren das braune Ponte Vecchio-Armband der neuen Luminor 1950 3 Days (PAM00673), das in traditionellen toskanischen Lederwerkstätten entsteht. In dem eleganten Holzkästchen aus Birnenholz sind zusätzlich zur Uhr ein zweites Armband aus Naturkautschuk, ein Ersatz-Plexiglas®, ein Stahlschraubenzieher und ein personalisiertes Zertifikat mit der Seriennummer der Special Edition enthalten. Die Uhr ist wasserdicht bis ungefähr 100 Meter.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug, Kaliber P.3000,
· vollständige Panerai Eigenfertigung
· Gangreserve von circa 72 h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunde
· Minute
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 47 mm
· polierter AISI 316L-Stahl
· Klassicher, kreisförmiger Rechenschieber
· großes Saphirglas-Fenster auf der Gehäuserückseite
· Charakteristische Kronenschutzbrücke
· Leicht gewölbten Deckglas aus Plexiglas®
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
10 bar (~100 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Braunes Ponte Vecchio-Armband
· Zusätzlich ein zweites Armband aus Naturkautschuk
· Faltschließe aus Edelstahl
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Schwarz
· Zeiger fluoreszierend
· Arabische Ziffern und Stundenmarkierungen fluoreszierend
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Officine Panerai -Luminor 1950 3 Days Accacio (47 mm) auf 1.000 Stk. limitiert
(RFZ. PAM00673) ab € 9.000
[/mks_accordion_item]
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Zu seinem 20-jährigen Jubiläum präsentiert Parmigiani Fleurier mit der Tonda Chronor Anniversaire sein erstes Uhrwerk mit integriertem Chronographen. Eine uhrmacherische Meisterleistung, die nur wenige Uhrenhersteller heute beherrschen. Dieses erste Modell „Anniversaire“, das über ein Uhrwerk aus Gold verfügt, ist eine Hommage von Parmigiani Fleurier an die Chronographentradition.
Ein integrierter Chronograph ist sozusagen der Gral einer Uhrenmanufaktur, weil er eine der industriell am schwierigsten zu realisierenden Komplikationen darstellt. Der Chronograph zeichnet sich durch eine kinematische Kette aus, bei der jede Bewegung eine nächste auslöst und alle Sequenzen deshalb perfekt synchronisiert und aufeinander abgestimmt sein müssen. Schon die geringste Ungenauigkeit hat eine Dominowirkung zur Folge, die das gesamte Innenleben der Uhr beeinträchtigt.
Die Grundbedingung war einfach: kein zusätzliches Modul. Jedes Bauteil musste im Kaliber integriert werden und auf derselben Werkplatine Platz finden. Die Konstrukteure gingen folglich von einem weißen Blatt aus, um nach umfassenden Forschungsarbeiten den ersten integrierten Chronographen der Manufaktur Parmigiani hervorzubringen. Dieses Uhrwerk mit Handaufzug vereint einen Chronographen mit Schleppzeiger und ein Großdatum auf einer einzigen Werkplatine.
Das Kaliber PF361 zeugt von verschiedenen Hightech-Entwicklungen, die die Zuverlässigkeit des Uhrwerks erhöhen und der beste Beweis dafür sind, dass ein Uhrenhersteller den Höhepunkt seiner Kunst erreicht hat.
Der Schleppzeiger ist vollständig im Kaliber PF361 der Tonda Chronor Anniversaire integriert und bereichert den Chronographen um eine zusätzliche Funktion, mit der sich Zwischenzeiten messen lassen. Das Prinzip beruht auf einem zusätzlichen Zeiger, der „Schleppzeiger“ genannt wird. Er liegt ständig (Start, Stopp und Nullstellen) unbemerkt über dem zentralen Chronographensekundenzeiger. Wird jedoch während einer Zeitnahme der zusätzliche Drücker für den Schleppzeiger auf der Krone betätigt, dann tritt der Zeiger aus dem Schatten des Chronographensekundenzeigers: Er hält an, während der zentrale Sekundenzeiger weiterläuft. Nach dem Ablesen der Zwischenzeit bewirkt ein weiteres Betätigen des Drückers auf der Krone das Aufholen des weitergelaufenen zentralen Sekundenzeigers durch den Schleppzeiger. Dieser Vorgang kann so oft wie nötig wiederholt werden. Der Schleppzeiger wird über das zweite Säulenrad des Uhrwerks gesteuert.
Das Uhrwerk ist außerdem mit einem Großdatum ausgestattet, das ebenfalls integriert und nicht als zusätzliches Modul eingebaut ist. Der Einbau eines Großdatums in ein Kaliber mit integriertem Chronographen stellte aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse eine sehr große Herausforderung dar. Die Uhrenkonstrukteure mussten die verfügbare Fläche für die perfekte Anordnung der Scheiben mit 13 mm Durchmesser voll ausschöpfen.
Die Tonda Chronor Anniversaire ist in zwei Gehäuseausführungen erhältlich. Je 25 Exemplare sind aus Weißgold und aus Roségold gearbeitet. Das Jubiläumsmodell genießt zudem eine große Exklusivität: die Signatur von Michel Parmigiani auf der Federhaustrommel.
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[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Handaufzug
· Kaliber PF361 – 750/- Roségold
· 317 Einzelteile
· Gangreserve: ca. 65h
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunden,
· Minuten,
· Kleine Sekunde bei 6 Uhr
· Großdatum bei 12 Uhr
· Chronograph mit Schleppzeiger 1/10 Sekunde – große Sekunde
· Stundenzähler bei 9 Uhr
· 30-Minutenzähler bei 3 Uhr
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 42,1 mm
· Weißgold poliert bei RFZ. PFH282-1202400-HA4041 und RFZ. PFH282-1202500-HA1441
· Roségold poliert bei RFZ. PFH282-1002400-HA4041 und RZF. PFH282-1002500-HA1441
· Bodengravur mit individueller Seriennummer
· Entspiegeltes Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
3 bar (~30 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· schwarzes oder braunes Alligatorleder
· Dornschließe aus Weißgold bei RFZ. PFH282-1202400-HA4041 und RFZ. PFH282-1202500-HA1441
· Dornschließe aus Roségold bei RFZ. PFH282-1002400-HA4041 und RZF. PFH282-1002500-HA1441
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· Weißes Zifferblatt bei RFZ. PFH282-1202400-HA4041 und RFZ. PFH282-1002400-HA4041
· Blaues Zifferblatt bei RFZ. PFH282-1202500-HA1441 und RZF. PFH282-1002500-HA1441
· Appliken aus 750/- Roségold oder Weißgold
· Zeiger in Deltaform (fluoreszierend)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Parmigiani Fleurier – Tonda Chronor Anniversaire in Weißgold mit weißem Zifferblatt (auf 25 Stück limitiert)
(RFZ. PFH282-1202400-HA4041) ab € 128.600
Parmigiani Fleurier – Tonda Chronor Anniversaire in Roségold mit weißem Zifferblatt (auf 25 Stück limitiert)
(RFZ. PFH282-1002400-HA4041) ab € 128.600
Parmigiani Fleurier – Tonda Chronor Anniversaire in Weißgold mit blauem Zifferblatt (auf 25 Stück limitiert)
(RFZ. PFH282-1202500-HA1441) ab € 128.600
Parmigiani Fleurier – Tonda Chronor Anniversaire in Roségold mit blauem Zifferblatt
(RZF. PFH282-1002500-HA1441) ab € 128.600
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
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Seit ihrer Schöpfung im Jahr 1960 ist jede Grand Seiko ein Symbol für die konsequente Hingabe an die wahren Werte im Uhrenbau. Präzision, Ablesbarkeit, Tragekomfort und Langlebigkeit sind die Eigenschaften, die eine Grand Seiko stets definiert haben und auch immer definieren werden. Konsequenz steht dabei nicht im Widerspruch zu Kreativität. Zur Baselworld ´16 präsentierte Grand Seiko eine neue Kreation. Funktionalität und Langlebigkeit sind entscheidende Attribute von Premium-Sportuhren.
Was könnte also passender sein, als beides in einer neuen Sportuhrenserie verschmelzen zu lassen? Das neue Modell ist in einer limitierter Auflage erhältlich. In der Uhr schlägt das Spring-Drive-GMT-Kaliber das zusätzlich mit einer Chronographenfunktion ausgestattet ist. Die Materialien und die fünfteilige Konstruktion sind auf hohe Belastbarkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht ausgelegt. Das Innengehäuse besteht aus High-Intensity-Titanium. Außengehäuse und Lünette sind aus Zirkonkeramik gefertigt, die stärker und robuster als alle anderen Arten von Feinkeramik. Diese Material ist nach der Vickers-Skala siebenmal härter als gewöhnlicher Edelstahl. Diese Materialkombination macht das Gehäuse um 25 Prozent leichter als Edelstahl und praktisch kratzfest.
Während der schwarze Farbton bei Grand Seiko neu ist, geben sich diese Uhren durch den markanten Schliff des Gehäuses und durch die diamantgeschnittenen Zeiger und Markierungen als Grand Seiko zu erkennen. Speziell justierte Uhrwerke gewährleisten ein Höchstmaß an Präzision (±10 Sekunden pro Monat) und tragen somit mit Recht den Namen Grand Seiko. Der Grand Seiko-Löwe aus Gelbgold ziert den Rotor und symbolisiert die verbesserte Ganggenauigkeit.
Das Modell mit grünem Zifferblatt ist eine Hommage an den Ursprungsort für das neue Grand-Seiko Design. Das „Tannenbaummotiv“ auf dem Zifferblatt wurde durch das Onbashira-Festival inspiriert, das alle sechs Jahre in Suwa in der Nähe des Uhrenstudios stattfindet, in dem diese Uhr hergestellt wird. Als Höhepunkt des Festivals werden in 1200-jähriger Tradition riesige Tannenbäume den Berghang hinunter zu einem Schrein getragen, wo sie als Symbole für die Erneuerung des Schreins aufgestellt werden.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Uhrwerk mitHandaufzug
· Seiko Kaliber 9R96
· Gangabweichung +/- 0,5 Sekunden pro Tag (+/- 10 Sekunden pro Monat)
· Gangreserve: 72 Stunden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Stunden,
· Minuten,
· Sekunde
· Zweite Zeitzone (GMT)
· Datum bei 3 Uhr
· Gangreserveanzeige bei 7 Uhr
· Stoppfunktionen werden auf Hilfszifferblättern angezeigt
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· ∅ 46,4 mm
· High-Intensity-Titanium und Keramik Durchmesser
· Doppeltgewölbtes entspiegeltes Saphirglas
· Verschraubter Saphirglasboden
· Verschraubte Krone
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
10 bar (~100 Meter)
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
· Krokodillederband
· Faltschließe mit Sicherheitsdrücker
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· grünes Zifferblatt
· diamantgeschnittene Zeiger und Markierungen
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
Grand Seiko – Grand Seiko Spring Drive Chronograph Black Ceramic Limited Edition
(limitiert auf 600 Stück)
(RFZ. SBGC017G) ab € 13.700
erhältlich ab Juli 2016
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
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Bereits 2013 präsentierte A. Lange & Söhne mit der GROSSEN LANGE 1 „Lumen“ eine Uhr mit semitransparentem Zifferblatt aus Saphirglas, das den genialen Scheibenmechanismus des Lange-Großdatums sichtbar macht. Ein Jahr später erschien die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE mit einer prominent auf dem Hauptzifferblatt platzierten Mondphasenanzeige, die den Mondlauf mit einer nahezu 100-prozentigen Genauigkeit wiedergibt. Die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“ verbindet erstmals diese beiden Meisterleistungen in einer Uhr aus Sachsen.
Das Zifferblatt des neuen Modells besteht aus geschwärztem Silber mit großzügigen Aussparungen und einem schwarz getönten, semitransparenten Saphirglas. Die darauf aufgebrachte Spezialbeschichtung blockiert den größten Teil des sichtbaren Lichts, nicht jedoch die UV-Strahlen, die die Leuchtpigmente auf dem Großdatumsmechanismus zum Phosphoreszieren bringen.
Anders als bei den bisherigen Lange-Modellen mit Mondphase, deren Mondscheibe aus Gold besteht, ist sie bei der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“ aus Glas. Eine Leuchtmasse hinter der Mondscheibe bringt Mond und Sterne zum Strahlen. Auf dem Hauptzifferblatt nimmt die große Mondphasenanzeige einen prominenten Platz ein. Einmal richtig eingestellt, muss sie erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.
Das aufwendig finissierte und zweifach montierte Handaufzugskaliber L095.4 besitzt die bekanntesten Qualitätsmerkmale der Zeitmesser von A. Lange & Söhne. Eine klassische Schraubenunruh mit freischwingender Unruhspirale aus eigener Fertigung garantiert beste Gangwerte. Das große Federhaus erlaubt eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Der auf 200 Exemplare limitierte Zeitmesser ist mit einem 41 Millimeter großen Platingehäuse versehen.
[mks_accordion]
[mks_accordion_item title=“Uhrwerk“]
· Handaufzug
· Lange-Manufakturkaliber L095.4
· von Hand dekoriert und montiert
· Gangreserve: 72 Stunden
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Funktionen“]
· Zeitanzeige mit Stunde,
· Minute,
· kleine Sekunde mit Sekundenstopp
· Gangreserveanzeige
· nachtleuchtendes Großdatum
· Mondphasenanzeige
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Gehäuse“]
· Platin: ∅ 41 mm, Höhe 9,5 mm
· semitransparentes Saphirglas
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Wasserdichtigkeit“]
k.A.
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Band“]
Hangenähtes schwarzes Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Platin
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Zifferblatt“]
· äußerer Ring, Stunde, Minute und kleine Sekunde aus massivem geschwärztem Silber
· Großdatum, römische Ziffern und Indizes für Zeit- und Gangreserveanzeige sowie Details der Mondphasenanzeige nachtleuchtend
[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title=“Unverbindliche Preisempfehlung“]
A. Lange & Söhne GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „Lumen“
(REF: 139.035F ): ab € 69.600
[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]
[mks_separator style=“double“ height=“20″]
[mks_button size=“medium“ title=“Zur Modell-Übersicht A. Lange & Söhne“ style=“squared“ url=“https://www.zeitenblick.at//category/marken/a-lange-soehne“ target=“_self“ bg_color=“#000000″ txt_color=“#FFFFFF“ icon=““ icon_type=““]
[mks_button size=“medium“ title=“Zurück zur Startseite“ style=“squared“ url=“https://www.zeitenblick.at//“ target=“_self“ bg_color=“#000000″ txt_color=“#FFFFFF“ icon=““ icon_type=““]